Geleitete Bauwerksüberprüfungen

Anwendung einer Beurteilungsmatrix<br /><br />Von Michael Abels

Exklusiv
Deutsches Ingenieurblatt 03/2014
Forschung und Technik
Anwendung einer Beurteilungsmatrix

Von Michael Abels

Es ist nach wie vor nicht selbstverständlich, dass Gebäude eine immerwährende Standsicherheit besitzen. Unabhängig von den genauen Ursachen immer wieder auftretender Unglücke (auch mit Todesopfern) ist es unbestritten, dass fertige Gebäude regelmäßigen Inspizierungen unterzogen werden sollten, die den sicheren baulichen Zustand bestätigen. Der Autor dieses Artikels hat über viele Jahre eine Beurteilungsform für Holzkonstruktionen entwickelt, die nachfolgend vorgestellt wird.

Die Beurteilungsmatrix besteht aus sechs Formblättern, die in einer geleiteten Form die Beurteilung des „Ist-Zustandes“ eines untersuchten Gebäudes ermöglichen sollen. Mit Hilfe eines Kriterienrasters wird die Einstufung in vier unterschiedliche Bauzustandsstufen möglich. Während der Untersuchung stehen dem Matrixanwender verschiedene baustoffspezifische Checklisten und Datenbanken zur Verfügung, die die Besonderheiten des jeweiligen Werkstoffes berücksichtigen sollen.

Rubrik: TECHNIK

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