Der schwierige Baugrund verlangte den Planern einiges ab: Vorn nur 3,50 Meter breit, öffnet er sich über eine Länge von 46 Metern bis auf 17 Meter Breite. Die angrenzenden Straßen bestimmen die schmal zulaufende Form. Am hinteren Ende ist ein Übergang zur katholischen Bildungsstätte entstanden. Kubatur und Nutzung stellten besondere Herausforderungen: Zum einen sollten für das bestehende Bildungshaus auf dem Gelände des benachbarten Ursulinenklosters ein repräsentatives Foyer zur Trommsdorffstraße sowie ein großzügiger Speiseraum mit moderner Küche geschaffen werden. Zum anderen waren komfortable Wohnungen vorgesehen…
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