Planungstiefe für Fassaden

Eine Bestandsaufnahme auf Basis aktueller Regelwerke

Exklusiv
Deutsches Ingenieurblatt 04/2016
Forschung und Technik
Eine Bestandsaufnahme auf Basis aktueller Regelwerke

Durch die Diskussionen zur verstärkten Digitalisierung der Planung und Ausführung kommt ein seit jeher bedeutendes Thema wieder auf die Tagesordnung: nämlich die Frage, wann wer im Planungsprozess welche Informations- und Planungstiefe zu erbringen hat und wie das Zusammenwirken der verschiedenen Beteiligten organisiert und geregelt werden kann. Der nachfolgende Beitrag zeigt den Status Quo und aktuelle Entwicklungen, mit besonderem Schwerpunkt auf der Fassade.

Im Bereich einer Fassade ist das Zusammenwirken besonders komplex: Einerseits sind häufig zusätzliche Fassaden-Fachplaner eingebunden, andererseits ist beispielsweise eine Metallfassade (im Wesentlichen VOB/C, DIN18360) eines der Gewerke/Bauteile, bei denen auch das ausführende Unternehmen Planungsleistungen erbringt.

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