In diesem zweiten Artikel über das Bauwerksmonitoring stehen ausgewählte Praxisbeispiele im Vordergrund. Im ersten Teil (Messen ist Wissen, Heft 3/2012, Deutsches Ingenieurblatt [1]) wurden grundsätzliche Aufgaben und Ziele von automatisierten Dauerüberwachungen beschrieben [2]. Auf die prinzipielle Funktionsweise des Monitorings und seiner Messtechnik wurde ebenso eingegangen wie auf Normen- und Richtlinienbezüge. Obwohl Monitoring in vielen anderen Ingenieurbereichen (zum Beispiel: Maschinenbau, Anlagenbau, Fahrzeug- und Flugzeugbau) seit Jahren erfolgreich und alternativlos in der Zustandsüberwachung angewendet wird, ist diese verlässliche und wirtschaftliche Form der Überwachung und Früherkennung von Schäden im Bauwesen bisher noch nicht allgegenwärtig…
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