Erstmals wurde jetzt die vor über 120 Jahren entwickelte Keimfarbe industriell eingesetzt. Die bislang nur als Streichprodukt bekannte Mischung aus flüssigem Wasserglas und mineralischen Pigmenten macht durch eine Weiterentwicklung aus Holz eine leicht verarbeitbare Fassadenlösung. Im Ergebnis ist sie dadurch sehr lange haltbar.
1878 meldete Adolf Wilhelm Keim seine gleichnamige Keimfarbe zum Patent an. Nach ihr geforscht hatte er zuvor auf Wunsch König Ludwigs I., der sich auch in Bayern die farbenprächtigen Kalkfresken Norditaliens wünschte.
Rubrik: Baustoffe
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