Jeden Tag wird in Deutschland eine 80 Hektar große Fläche in Verkehrs- und Siedlungsflächen umgewandelt. Gut die Hälfte der Flächen wird versiegelt. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen setzt sich eine kontrollierte dezentrale Versickerung zunehmend durch.
Die dezentrale Versickerung fördert die Grundwasserneubildung und wirkt – im Unterschied zu einer gebräuchlichen Ableitung in Mischwasser- oder Trennkanäle – dem Effekt der Flächenversiegelung entgegen. Damit ist die dezentrale Versickerung auch ein präventiver Hochwasserschutz und minimiert die hydraulischen Lasten im Kanal.
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