Im Ostsee-Ferienpark Heiligenhafen lösten sich bereits erste Abplatzungen von der Fassade. Durch einen umfassenden Maßnahmenkatalog sollte die aus den siebziger Jahren stammende Bausubstanz der Anlage instand gesetzt und erhalten werden. Grundlage für die Arbeiten war eine ausführliche Ist-Zustandsfeststellung und ein darauf basierendes Instandsetzungskonzept. Eigen- und Fremdüberwachung sicherten die gewünschte Ausführungsqualität.
Die mehrgeschossige Anlage verfügt über rund 1.700 Wohneinheiten, die in Ein- bis Dreizimmerwohnungen mit Flächen von 35 bis 72 Quadratmetern aufgeteilt sind. Sie sind auf 16 hufeisenförmig angeordnete Häuser unterschiedlicher Höhe verteilt. Die einzelnen Gebäude sind durch Treppenhäuser bzw. Übergangsbrücken miteinander verbunden.
Umfang: 2 Seiten
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