In den letzten Jahren wurden die Fortschritte bei der Energieeinsparung immer deutlicher. Betrug der Primärenergiebedarf eines Hauses 1990 durchschnittlich noch rund 150 kWh/(m²*a), ist er heutzutage bei einer Größe von unter 50 kWh/(m²*a) angesiedelt. Leuchtturmprojekte unterschreiten diesen durchschnittlichen Wert sogar noch und sogenannte „Plusenergiehäuser“ stellen sogar mehr Energie bereit, als sie selbst im Betrieb benötigen (siehe Abbildung 1). Aufgrund dieses stark verringerten Energiebedarfs rücken zukünftig verstärkt Betrachtungen zur Optimierung ökologischer Umwelteinwirkungen über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes in den Vordergrund.
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