Sanierung und Umnutzung eines Betonbunkers in Hamburg - Mahnmal und Energiebunker in einem

Von Jens Meyerling

Exklusiv
bauplaner 07-08/2013
Von Jens Meyerling

Um die Bevölkerung vor den ab 1940 stetig zunehmenden Luftangriffen der Alliierten zu schützen und die „Wehrhaftigkeit“ der Heimatfront zu untermauern, ließen die Nationalsozialisten während des zweiten Weltkriegs in zahlreichen deutschen Städten Hochbunkeranlagen bauen. Nach Kriegsende wurden viele der riesigen Betonbauten ihrem Schicksal überlassen und verfielen zusehends – so auch in Hamburg-Wilhelmsburg. Für den mitten in einem Wohngebiet gelegenen Flakbunker hat der Bauherr – die IBA Hamburg – jedoch nun eine neue Aufgabe gefunden.

Rubrik: Objekte

Exklusiv

Download
Laden Sie sich diesen geschützten Artikel als Abonnent kostenlos herunter.

  • Einloggen und Artikel kostenlos herunterladen
  • 2,19 € *

Ähnliche Beiträge

Anzeige

Ihr Job: als Ingenieur*in München mitgestalten

Wir bei den SWM machen München zu einer der lebenswertesten Städte der Welt. Durch zukunftsweisende Projekte prägen wir das Bild unserer schönen Stadt und sorgen dafür, dass die Energie fließt und der Verkehr rollt. Wie wir das schaffen? Mit ambitionierten Ingenieur*innen, die fühlbare Mehrwerte für Münchens Bürger*innen schaffen wollen. Die Lust auf Verantwortung haben und jede Menge Gestaltungsspielraum mit Ideen füllen. Klingt nach dem, was Sie suchen? 

Dann lassen Sie uns gemeinsam das Stadtbild von morgen und Ihre Zukunft gestalten.

swm.de/ingenieure