Neues T*SOL 2016 für aktuelle Förderanträge

Valentin Software

Planung

Valentin Software hat seine Simulationssoftware für thermische Solaranlagen T*SOL den aktuellen Förderrichtlinien entsprechend angepasst.
Die Simulation von Solaranlagen mit T*SOL 2016 ist nicht nur Voraussetzung für den Erhalt der Fördergelder des Marktanreizprogramms, sondern kann darüber hinaus auch für öffentlich-rechtliche Nachweise oder einen KfW-Nachweis eingesetzt werden. Dies gilt sowohl für öffentlich-rechtliche Nachweise (Klimadaten: Potsdam) als auch für die Simulation mit regionalen Klimadatensätzen (Förderung MAP).
Ein neues Feature von T*SOL 2016 ist die Ausgabe eines Energielabels. Seit dem 26. September 2015 ist die energetische Kennzeichnung von Heizgeräten für die Raumwärme und Warmwasseranlagen Pflicht für alle Hersteller, Händler und Handwerker.
T*SOL simuliert die Energieeffizienz von solarthermisch unterstützten Heizsystemen und generiert das Verbundanlagenlabel zur direkten Ausgabe auf einen Drucker. Somit ist z.B. jeder Heizungsinstallateur in der Lage, für jedes individuell gebaute System ein solches Label zu erstellen.
Eine weitere nützliche Ergänzung in T*SOL 2016 ist die Möglichkeit der Optimierung von Zielgrößen wie Nutzungsgrad, solarem Deckungsanteil u.a. durch eine automatische Parametervariation. Es können nahe zu alle Eingabeparameter wie Kollektorfläche, Speichergröße, Volumenstrom im Kollektorkreis bis hin zu Stoffgrößen variiert werden. Dies erleichtert dem Planer die Dimensionierung der Komponenten einer Solaranlage in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit, die Effizienz oder den maximalen Ertrag. Ein ebenfalls neu integrierter Variantenvergleich ermöglicht dabei die Gegenüberstellung und den Vergleich der Ergebnisse von bis zu 6 durchgeführten Simulationen mit den wichtigsten Vorgaben wie Globalstrahlung, Energiebedarf und Anlagenparameter.
Somit wird T*SOL 2016 zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die sichere Planung von kombinierten Heizungsanlagen mit solarer Unterstützung.

www.valentin-software.com