ORCA AVA: optimales Kosten- und Nachtragsmanagement

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_wige BROADCAST gmbh
Planung
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Die Kostenschätzung und Kostenberechnung ist in allen Ebenen nach DIN 276 möglich. Die Kosten können auch nach Leistungsbereichen gegliedert werden, also ausführungsorientiert nach Vergabeeinheiten. Verschiedene bauliche Varianten berechnet der Planer unter Verwendung von Bauelementen im Programmteil Elemente und Räume. Dabei kann er eigene Positionsbeschreibungen und kommerzielle Texte verwenden, z.B. sirAdos-Baudaten und DBD Kostenelemente. Die Schnittstellen dazu sind in ORCA AVA Standard. Die detaillierte Kostenberechnung kann in der Gewerkeschätzung erfolgen und bereits die Grundstruktur für die Ausschreibung bilden. Nachtragspositionen werden gemäß den Vorgaben aus VOB/VHB und GAEB ausführlich dokumentiert, u.a. mit Bezeichnung, Ursache, genehmigt und Datum. Gliederungspunkte und Positionen werden dem Nachtragsvorgang über die Nachtragsnummer zugewiesen. Auf dieser Grundlage lassen sich schnell Auswertungen wie etwa Nachtragslisten erstellen. Auch über die Suchfunktion können Nachträge nach bestimmten Kriterien gefiltert werden, z.B. der Nachtrags-Nummer. Im Programmteil Kostenverlauf kann der Planer jederzeit die Kosten aus Gewerkeschätzung, Auftrag, Nachtrag, Aufmaß und Rechnungsfreigabe bis auf Positionsebene nebeneinander abbilden. Abweichungen lassen sich so schnell ermitteln. Diverse Einstellungsoptionen und kompakte Sichten sorgen auch bei komplexen Projekten für Transparenz und ermöglichen weitere Auswertungen.

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bauplaner Ausgabe 12/2013-2

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