Voll vernetzt und absolut geschützt

TIM JOST HAT DAS SMARTE SICHERHEITS- UND KOMFORTKONZEPT BEI SICH UMGESETZT

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Sicherheitstechnik
Telenot
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Für Tim Jost gehören die Begriffe Smart Home und Sicherheit untrennbar zusammen. In seinem Haus finden sich daher zahlreiche Komponenten, die Komfort mit dem Schutz von Sachwerten sowie Leib und Leben verbinden. Für die zentrale Steuerung dieser Komponenten ist die Telenot Gefahrenmelderzentrale compact easy zuständig. Beim Hausbesuch gewährt Jost einen Blick in seine vernetzte Welt und erklärt, wo er Grenzen im Bereich Smart Home setzt.

Natürlich ist es eher selten notwendig, die Jalousien hochzufahren, wenn man im Urlaub am Strand liegt“, sagt Tim Jost und lacht. Doch er kann zahlreiche Beispiele nennen, in denen sich smarte Komfort- und Sicherheitslösungen überaus sinnvoll einsetzen lassen. In seinem Haus, das nur wenige Kilometer vom Telenot-Firmensitz entfernt liegt, führt er den Besucher zunächst in die Waschküche, wo er auf eine kleine, unscheinbare Box aufmerksam macht, die direkt neben der Waschmaschine auf dem Boden liegt. „Wer schon einmal nach einem Wasserschaden Feuchtigkeit aus den Wänden bringen musste, weiß diesen Wassermelder zu schätzen“, erklärt Jost. 

Solche Schäden sind alles andere als selten. Statistische Untersuchungen zeigen, dass etwa alle 30 Sekunden irgendwo in Deutschland ein Rohr platzt, eine Armatur leckt oder sich eine Dichtung löst. Mehr als 2,6 Milliarden Euro erstatten die Versicherungen jedes Jahr in diesem Bereich – wobei die Summe häufig die entstandenen Schäden nicht deckt.

Wenn das Handy den Wassereinbruch meldet
Der Wassermelder von Telenot detektiert jeden Wassereinbruch zuverlässig und meldet ihn umgehend an die Gefahrenmelderzentrale compact easy, von wo aus eine Benachrichtigung an das Smartphone von Tim Jost geht. Und er könnte umgehend Maßnahmen einleiten – auch, wenn er gerade an einem Strand am anderen Ende der Welt spazieren geht.

Eine App für alle Anwendungen
Dass sich das Garagentor seines Hauses mithilfe eines elektrischen Antriebs öffnet, ist alles andere als ungewöhnlich. Doch wo seine Nachbarn eine zusätzliche Fernbedienung brauchen – und diese häufig suchen müssen – genügt Tim Jost ein kurzer Wischbefehl auf dem Touchscreen seines Smartphones. Denn das Tor lässt sich, wie alle anderen smarten Komponenten, über die auf dem Mobilgerät installierte App BuildSec von Telenot steuern. Jederzeit, überall und absolut zuverlässig. Ist Jost zu Hause, steuert er seine Smart-Home- Sicherheitslösung ebenso bequem über sein Touch-Bedienteil BT800. Ob Bedienteil oder App: Beide dienen nicht allein der Steuerung. Sie informieren Tim Jost und seine Familienangehörigen gleichzeitig über Betriebszustände sowie Alarmierungen. 

„Das Thema Smart Home hat mich schon immer fasziniert. Daher haben meine Frau und ich beim Bau unseres neuen Hauses gleich die für uns wichtigsten Smart-Home-Komponenten mit eingeplant. Wichtig war mir aber, dass der Komfort nicht zulasten der Sicherheit geht. Alle Smart-Home-Komponenten sollten auch dazu dienen, meine Familie und mich zu schützen“,  erklärt Jost. Hohe Verschlüsselungsstandards, Sabotageschutz und volle Funktionalität bei Stromausfall sorgen deshalb dafür, dass niemand die compact easy und die angeschlossenen Anwendungen sabotieren kann.

Vernetzung macht aus Komfort Sicherheit
Im Haus der Familie Jost finden sich an vielen Stellen Helfer, die den Alltag sicherer machen – so wie der Wassermelder. Am heimischen Kamin schlägt ein kleiner Sensor Alarm, lange bevor der Kohlenmonoxidwert ein lebensgefährlich hohes Niveau erreicht. Vor allem die Vernetzung von Einzelfunktionen macht für Tim Jost die Smart-Home-Sicherheitslösung so reizvoll.

So trennt ein smarter Schützer in der Küche das Kochfeld von der Stromversorgung, sobald Tim Jost das Haus verlässt und die Alarmanlage scharf schaltet. „Es gab früher immer wieder Momente, in denen ich nicht sicher war, den Herd abgeschaltet zu haben. Manchmal bin ich zur Sicherheit nochmals ins Haus gegangen und habe nachgesehen“, gesteht Jost. Übrigens schaltet sich auch die Heizung ab, sobald niemand mehr im Haus ist. „Wir hätten nicht gedacht, dass wir damit so viel Energiekosten einsparen können – und einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten wir damit auch“, so Jost.

Intelligent vernetzter Einbruchschutz
Auch die Einbindung der Jalousien-Antriebe in die intelligent vernetzte Technik seines Hauses ist Teil dieses häuslichen Sicherheitskonzepts. Denn sobald die Anlage einen Einbruch meldet, schließen sich die Jalousien im ganzen Haus und erschweren so die Flucht eines Eindringlings. Gleichzeitig geht übrigens auch die Beleuchtung an – innen wie außen – und die Haustür verriegelt sich. Sollten dagegen die Rauchwarnmelder einen Brand detektieren, fahren die Jalousien nach oben, um eine Flucht zu erleichtern. Zudem schaltet sich die Panikbeleuchtung ein, die bei Rauchentwicklung den Weg aus dem Haus weist. 

Seine häusliche Smart-Home-Lösung, die Komfort und Sicherheit zuverlässig miteinander verbindet, möchte Tim Jost nicht mehr missen. Bedenken, dass er mit der Vernetzung auch ein Stück seines Privatlebens offenlegt, hat er nicht: „Ich weiß, dass Telenot keine Daten speichert und dass die Kommunikation dank bester Verschlüsselung abhörsicher ist. Sprachsteuerungen und smarte Lautsprecher gibt es hier nicht. Und ich werde solche Tools sicher nicht in meine Sicherheitslösung einbinden.“ Aber vielleicht lässt er irgendwann dann doch einmal die Jalousien hochfahren, während er seinen Urlaub am Strand genießt. 

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