Zukunftssicher Bauen!

Hamburger Fachforum

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Das Hamburger Fachforum „Zukunftssicher Bauen!“ stellt am 22. November 2016 verschiedene Herangehensweisen des zukunftssicheren Bauens zur Diskussion. Dabei stehen ganzheitliche Planungsansätze auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand 2050 ebenso im Fokus wie detaillierte technische Fragestellungen, z.B. zum richtigen Einsatz von Wärmepumpen und den Vor- und Nachteilen zentraler und dezentraler Lüftungssysteme.

Ein weiteres Thema ist der optimale Mix an erneuerbaren Energien, der auch von gesetzlichen Rahmenbedingungen abhängt. Dazu wird die Entwicklung des Niedrigstenergiegebäudestandards der Bundesregierung für Neubauten vorgestellt.

Neben dem Neubau ist die Modernisierung des Bestandes die zentrale Herausforderung der Gegenwart für die Zukunft. Schützt der individuelle Sanierungsfahrplan des Bundes hier vor kurzsichtigen und voreiligen Modernisierungsschritten, die nachhaltige Lösungen blockieren?

Zur Zukunftssicherung des Gebäudebestandes wird u. a. die Bewahrung des alten Kerns bei der Nutzung einer neuen Hülle als Lösungsansatz präsentiert. Zum Abschluss wird das zukunftsweisende Büro- und Wohngebäude 2226 von baumschlager eberle aus der Schweiz vorgestellt.

Titel:    Zukunftssicher Bauen! Hamburger Fachforum

Zeit:     Dienstag, 22. November 2016, 9.00 bis 17.30 Uhr

Ort:      Hotel Hafen Hamburg, Seewartenstr. 9, 20459 Hamburg

Das Hamburger Fachforum in diesem Jahr mit:

  • Dr. Burkhard Schulze Darup, schulze darup & partner architekten
  • DI Hans-Ullrich Grassmann, baumschlager eberle
  • Isabel Ahlke, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
  • Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch, Hochschule Bremerhaven
  • Dr. Martin Pehnt, Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH
  • Sven Theuerkauff, HANSA Baugenossenschaft eG & Martin Reiber, Schaub & Partner Architekten
  • Alexander Sperr, Bundesverband Wärmepumpe e.V.
  • Sebastian Averdung, Averdung Ingenieursgesellschaft mbH

Das Hamburger Fachforum wird als Fortbildung anerkannt:

  • Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes (jeweils 7 UE Wohngebäude, Energieberatung im Mittelstand und Nichtwohngebäude)
  • Architekten- und Ingenieurskammer Schleswig-Holstein
  • Architektenkammern Saarland (8 Fortbildungspunkte), Mecklenburg-Vorpommern (6 Fortbildungspunkte), Brandenburg im Themenbereich Baupraxis und Nordrhein-Westfalen (4 Unterrichtseinheiten)

Nähere Infos und Anmeldung hier.

Nutzen Sie noch bis zum 14. Oktober den Frühbucherrabatt von € 99,-!

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