Artikelarchiv

Nachrichten aus 04/2011

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Deutsches Ingenieurblatt 4/2011

Generalsanierung als Familienprojekt

Schlagmann POROTON, Zeilarn

Nach umfangreicher Sanierung erstrahlt das Wohn- und Geschäftshaus der Familie Hafner im Ortskern von Bobingen bei Augsburg in neuem Glanz. Auch in…

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Deutsches Ingenieurblatt 4/2011

Quelle lästiger Kontroversen

Die Abrechnung des Tragwerksplaners auf der Basis anrechenbarer Kosten nach neuer HOAI

Eine der unvollkommensten, um nicht zu sagen fehlerhaftesten Regelungen der HOAI von 2009 ist die Berechnung der Honorargrundlage für die Abrechnung…

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Deutsches Ingenieurblatt 4/2011

Ab wann ist das Honorar weg?

Was die Begriffe „Verwirkung“, „Fälligkeit“, „Verzug“ und „Verjährung“ für die Honoraransprüche der Ingenieure in Theorie und Praxis bedeuten

Wenn ein Planer sieben Jahre lang keine Rechnung stellt – ist sein Honoraranspruch dann verwirkt? Wenn eine Leistung nicht vertragsgemäß erbracht…

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Deutsches Ingenieurblatt 4/2011

Bewehrtes Risiko

Bei der Betoninstandsetzung baut sich zwischen Bauherren, Planern und Bauunternehmern ein gelegentlich gefahrvolles Haftungsdreieck auf

Wer als sachkundiger Planer Instandsetzungsaufträge für Betonmängel übernimmt, handelt sich, über das rein fachlich-technische Risiko hinaus, eine…

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Deutsches Ingenieurblatt 4/2011

Siebenfacher Benefit

Die wirtschaftliche Bedeutung von Leistungsbeschreibungen hinsichtlich geordneter Bauabläufe kann nicht überschätzt werden

Weil kein Element des Bauvertrages so gravierende Auswirkungen auf den Bauablauf hat wie eine Leistungsbeschreibung, gehört sie zwingend in den…

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Deutsches Ingenieurblatt 4/2011

Demaskierende Inventur

Regelmäßige finanzielle Bestandsaufnahmen sollten auch in Ingenieurbüros die Regel sein

Gefährliche Finanzierungsstrukturen, eine kaum ausreichende finanzielle Altersabsicherung, weitgehend ungeordnete Versicherungsverträge sowie eine…