In jüngster Zeit begegnen uns immer öfter kleine schwarz-weiße Quadrate – in Anzeigen (Abb. 1), im Internet, auf Briefen statt Briefmarke, auf Bahn-Tickets, in der Tageszeitung „Welt kompakt“ und sogar schon hin und wieder auf Infotafeln, auch an Bauwerken. Aber was hat es damit auf sich? Der so genannte „QR-Code“ (der Begriff ist markenrechtlich geschützt) bedeutet zunächst Quick Response, also schnelle Antwort, und ist ein zweidimensionaler Strichcode, wie man ihn schon länger auf Produkten als Barcode kennt. Die Funktionsweise ist im Prinzip gleich: Der Code kann von geeigneten Lesegeräten eingescannt werden und gibt dann die hinterlegten Informationen aus, also beim Barcode zum Beispiel die genaue Beschreibung, Herkunft etc. eines Produktes...
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