Eine neue Methode, um den Treibhausgasausstoß von Großstädten und anderen räumlich begrenzten Quellen zu messen, haben Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickelt. Fünf um Berlin verteilte bodengebundene Fernerkundungsinstrumente sollen in einer Messkampagne sowohl die erhöhten Werte in der Abluftfahne der Stadt als auch die Hintergrundkonzentration messen.
Die durch den Ausstoß der Treibhausgase Kohlendioxid und Methan verursachte Klimaerwärmung ist Gegenstand zahlreicher Diskussionen. Bisherige Methoden reichen allerdings nicht aus, um die langfristige Entwicklung der Konzentrationen in der Atmosphäre vorherzusagen.
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