Glas wird auch weiterhin eine wichtige oder sogar tragende Rolle in Gebäuden spielen. Und die Frage ist dabei nicht, wie viel Glas zum Einsatz kommt, sondern welche Funktionen es übernimmt. Für die energetischen und ästhetischen Ansprüche steht schon jetzt eine beeindruckende Bandbreite an Gläsern zur Verfügung. Deutlich wurde in der Diskussion aber auch, dass Planer sich von Glasherstellern noch mehr Engagement und Innovation wünschen. Ein weiterer, wesentlicher Aspekt ist die Kommunikation und Zusammenarbeit aller Beteiligten, um die Möglichkeiten, die der Baustoff Glas bietet, optimal zur Geltung zu bringen. Über all diese Aspekte diskutierten unter der Moderation von Bodo Vodnik, Saint-Gobain Glass Deutschland, Anton Bausinger, Geschäftsführender Gesellschafter Bauunternehmung Friedrich Wassermann, Köln, Peter Berner, Geschäftsführender Gesellschafter ASTOC Architects and Planners, Köln, Peter Fromhold, Saint-Gobain Glass Deutschland, glastechnische Beratung für Großbauvorhaben, Elmar Jochheim, AMP Ingenieurbüro für Fassadentechnik und Angewandte Bauphysik, Neuss, Evamaria Nickel, Saint-Gobain Glass Deutschland, Produktmanagerin Nichtwohnbau, Remigiusz Otrzonsek, Architekt und Geschäftsführer von Hentrich Petschnigg & Partner, Köln, und Alexander Schröter, Ingenieurbüro MüllerBBM, München...
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