Lehm ist immer häufiger ein Begleiter nachhaltiger, moderner Architektur. Das besonders sorptionsfähige Material wurde aus bauphysikalischen Gründen beim Museum Kolumba von Peter Zumthor eingesetzt. Beim Vorarlberg Museum von Cukrowicz Nachbaur Architekten unterstützt es auch die technische Klimatisierung.
Seit Anbeginn des Bauens wird Lehm als nachhaltiges Material eingesetzt. Er ist wiederverwertbar und hat viele bauphysikalische Vorteile: Richtig verarbeitet reduziert er Risse und kann Feuchtigkeit puffern – er ist sorptionsfähig. Im traditionellen Fachwerkbau schützt er so die Holzkonstruktion.
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