Aufgrund des hohen Flächenverbrauchs, des damit verbundenen Versiegelungsgrads und des Klimawandels mit immer häufigeren Extremniederschlägen müssen die Siedlungswasserwirtschaftler ihre Strategien zur Regenwasserbewirtschaftung anpassen.
Die begrenzte Aufnahmekapazität der bestehenden Kanalisation, der Hochwasserschutz mit stärkerer Umsetzung des Überflutungsnachweises nach DIN 1986-100 und das eingeschränkte Platzangebot in Innenstädten für einen 30- oder 100-jährigen Rückhalt sind weitere Handlungsvorgaben.
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