Der Hyundai Ioniq Elektro gewinnt bei der Leserwahl der Auto Zeitung den e-Mobility-Award in der Klasse „Elektro-Kompakte/Limousinen“. Das Facelift-Modell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation erfolgt im Rahmen der Markteinführung.
Hyundai hat den Ioniq extra für den Einsatz alternativer Antriebe entwickelt und bietet die kompakte Limousine als Ioniq Elektro, Ioniq Hybrid und Ioniq Plug-in-Hybrid an. Der Modelljahrgang 2020 fährt mit zahlreichen Neuerungen vor. Davon profitiert besonders der Ioniq Elektro, denn durch die größere Batterie (38 statt 28 kWh) und mehr Leistung (100 statt 88 kW) steigt seine Reichweite von rund 294 km im WLTP um 36 Prozent. Für schnelle Ladezeiten sorgt der serienmäßig verbaute On-Board-Charger mit nun 7,2 kW. Darüber hinaus hat Hyundai das Design des Ioniq verfeinert und das SmartSense-Technologiepaket um weitere Sicherheits- und Komfortfunktionen erweitert.
Um noch mehr Menschen zum Kauf eines Elektroautos anzuregen, hat die Bundesregierung den Umweltbonus zur Förderung der Elektromobilität verlängert. Ursprünglich sollte die Fördermaßnahme Ende Juni 2019 auslaufen. Nun können Käufer eines Hyundai Ioniq Elektro, eines Hyundai Kona Elektro und eines Hyundai Nexo noch bis voraussichtlich Ende 2020 4.000 Euro Förderung beantragen. 2.000 Euro werden dabei von der Bundesregierung subventioniert, die andere Hälfte übernimmt Hyundai. Beim Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid beträgt die Förderung zusammen 3.000 Euro.
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e-Mobility-Award für Hyundai Ioniq Elektro
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