Mengenübernahmen aus BIM in der Praxis oft problembehaftet

Hasenbein Software

Events
Software

bauplaner-„Software“ hat bei der digitalBAU im Februar d.J. auch den Messestand der Hasenbein Software GmbH besucht. Neben den Neuerungen zu HasenbeinPlus 2020 war dabei vom Geschäftsführer A. Hasenbein auch folgendes zu erfahren:

„Schon länger gibt es ein Misstrauen bezüglich der Mengenermittlung aus BIM. Die meisten Besucher unseres Messestandes haben ihr Leid geklagt über die dabei in der Praxis auftretenden Schnittstellen-Probleme (Datenverluste, Übertragungsfehler, fehlende Nachvollziehbarkeit und falsche Zuordnungen). Viele sind frustriert, da trotz intensiver Schulungen die gewünschten Ergebnisse nicht erzielt werden und man doch wieder aus Zeitgründen auf die herkömmlichen Methoden zurückgreift. Natürlich ist die BIMPlanung sinnvoll, um frühzeitig Planungsfehler. aufzudecken, aber aufgrund der Komplexität ist die automatische Erzeugung aller Mengen aus diesen Gebäudemodellen problembehaftet. Insbesondere Details sind unzureichend gelöst bzw. schwierig nachzuvollziehen. Darüber hinaus können durch die Übertragung per IFC-Schnittstelle teilweise massive Fehler entstehen.

Hasenbein geht hier seit Jahren einen bewärten, einfachen und sicheren Weg. Die Grundlage ist der Plan, egal in welcher Qualität. Aus dem Plan heraus werden Daten in die Software Hasenbein- Plus eingegeben und es entstehen dadurch die prüfbaren Ergebnisse in Abrechnungsqualität. Aufgrund der Hasenbein-Methode mit automatischen Abläufen, hinterlegten Logiken und mathematischen Gesetzmäßigkeiten werden die Mengen gewerkeübergreifend nachvollziehbar und für jeden am Bau Beteiligten prüfbar ermittelt.

Mit der neuen Version HasenbeinPlus 2020 lassen sich jetzt auch die gewerkeweisen Kostenermittlungen automatisch nach den Kostengruppen der DIN 276 auswerten.“

Weitere Informationen

erhalten Sie unter www.hasenbein.de

Ähnliche Beiträge